Ihr Leitfaden zum Vermögensaufbau

Beteiligung an Kursgewinnen der Bayer-Aktie von bis zu 57,5% bei voller Absicherung des Anlagekapitals

Bei Indexständen nahe der Allzeithochs schrecken viele Anleger vor einem Einstieg in Aktien zurück. Denn nach dem starken Anstieg steigt das Risiko für Rückschläge, die auch sehr deutlich ausfallen können. Eine denkbare Lösung für dieses Dilemma liefern Kapitalschutzprodukte, wie die derzeit von der HypoVereinsbank angebotenen Garant Cap-Anleihen auf die Aktien von Bayer (HVB7YB) oder SAP (HVB7YC). Mit den Papieren sichern sich Anleger die Chance auf eine 1:1-Beteiligung an möglichen starken Kursgewinnen, erhalten gleichzeitig aber die nervenschonende Zusage, dass sie ihr Anlagekapital (fast) vollständig zurückbekommen, falls es bei den Aktien doch nicht weiter nach oben geht.

Diesen Ansatz über Einzelaktien anzugehen, hat den Reiz, dass die erzielbaren Renditen deutlich höher ausfallen können als bei Kapitalschützern auf Indizes (siehe Zeichnungsidee vom 13.06.). Beim Garant Cap auf Bayer hat die Aktie Luft für Kursgewinne von 57,5 Prozent. Erst dann ist die Obergrenze für die Gewinnbeteiligung erreicht. Bezogen auf die Laufzeit von fünf Jahren entspricht dies einer maximal möglichen Rendite von 9,29% p.a. Das Verlustrisiko ist trotzdem auf den Ausgabeaufschlag von 1,0% begrenzt, weil bei einem Kurseinbruch die Sicherung bei 100% greift. Zu beachten ist allerdings, dass die volle Rückzahlungsgarantie nur per Fälligkeit (Juli 2028) gilt. Ein vorzeitiger Verkauf ist zwar jederzeit möglich, dabei kann es dann aber doch zu Kapitaleinbußen kommen. Außerdem ist anzumerken, dass Anleger nicht von den Dividenden der Bayer-Aktie profitieren. Den Anspruch auf mögliche Ausschüttungen tauschen sie hier gegen die Kapitalabsicherung ein. DZB