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Bonus-Variante auf BASF mit endfälliger Barriere und 13,6% Renditechance

Die bei der HypoVereinsbank als Top Zertifikat (bei der DZ Bank: ExtraChance-Zertifikat) angebotenen Bonuszertifikate eignen sich insbesondere auch für Anleger, die bei einem schlecht gelaufenen Aktieninvestment die erlittenen Verluste wettmachen wollen. Das ist hier möglich, ohne dass die Aktie deutlich steigen muss. Zur Rückzahlung des Höchstbetrags reicht nämlich schon ein Mini-Plus der Aktien.

BASF ist dafür ein geeigneter Kandidat. Zwar hatte sich der Kurs nach dem „Corona-Crash“ innerhalb von einem Jahr fast verdoppelt, im Anschluss gingen sämtliche Kursgewinne aber wieder verloren. In den vergangenen fünf Jahren hat die Aktie über 40% an Wert eingebüßt, während der Dax fast 30% zulegen konnte. Belastend wirkten die oftmals enttäuschenden Geschäftszahlen des Chemieproduzenten. Mitte Juli erst musste der Vorstand die Jahresziele wegen der schwachen Nachfrage nach Konsumgütern nach unten revidieren. Die Aktie reagierte darauf aber kaum, was darauf hindeutet, dass vieles Negative im Aktienkurs bereits eingepreist sein könnte.

Sollte BASF am finalen Bewertungstag in vier Jahren auf/über dem Startkurs schließen, wird das Zertifikat (HVB82G) zum fixen Bonusbetrag von 1.700 Euro zurückgezahlt. Daraus errechnet sich ein Ertrag von 66,7% bzw. eine Rendite von 13,6% p.a. Bei niedrigeren Kursen erfolgt die Einlieferung der BASF-Aktie in das Wertpapierdepot der Anleger. Mehr als diese zwei Rückzahlungsoptionen gibt es nicht. DZB