29.02.2024, 11:40
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BASF Aktienanleihe – Eine „entspannte“ Barriere, die zum Kursverlauf der Aktie passt

Aktienanleihe auf BASF mit 7,5% Renditechance und einem finalen Risikopuffer von 20%

Viele Unternehmen hierzulande leiden unter den hohen Energiekosten. Die Chemieindustrie gilt als Branche mit dem höchsten Energiebedarf und ist daher besonders betroffen. Der Marktführer BASF reagiert darauf jetzt mit einem neuen Sparprogramm, das bis 2026 jährlich Kosteneinsparungen von 1 Mrd. Euro bringen soll. Die von einigen Marktteilnehmern erwartete Kürzung der Dividende blieb jedoch aus. Aktionäre sollen wie im Vorjahr 3,40 Euro je Aktie (Rendite: 7,2%) erhalten. Wenn das auch zukünftig so bleiben sollen, muss der Konzern aber wohl seinen freien Cashflow erhöhen.

Die jetzt auch für die Zukunft noch optimistischen Dividendenerwartungen lassen sich nutzen, indem man strukturierte Produkte kauft, deren Konditionen das zugutekommt. HSBC hat gerade eine Aktienanleihe („Protect Pro“) auf BASF in der Zeichnung, bei der es nach gut einem Jahr einen garantierten Kupon von 7,5 Prozent p.a. gibt (HS4Z31). Den vollen Kapitaleinsatz erhalten Investoren zusätzlich zurück, wenn die Aktie am Ende (nur das ist entscheidend) über der bei 80 Prozent des Startkurses platzierten Barriere notiert. Das passt zum Kursverlauf der Aktie, die in den vergangenen Jahren bei 37/38 Euro (ca. 20 Prozent unter dem aktuellen Niveau) immer wieder nach oben drehen konnte. Wird die Barriere am Bewertungstag (21.3.25) dennoch unterschritten, werden BASF-Aktien (mit dem entsprechenden Buchverlust) in die Anlegerdepots gebucht.

HSBC BASF Aktienanleihe
WKNHS4Z31
EmittentHSBC
BasiswertBASF
Kupon7,50% p.a. (sicher)
Rendite max.*7,50%
Barriere80% (nur am Ende)
Bei BarrierebruchAktienlieferung
Airbagnein (Basis 100%)
Bewertungstag21.03.25
Laufzeit28.03.25
Ausgabepreis100,00%
Zeichnung bis11.03.24
Quelle: HSBC, DZB


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