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DZ wendet ihr reizvolles Konzept auf Allianz, Fresenius und Société Générale an

Wird Donald Trump den Aktienmärkten guttun? Diese Frage beschäftigt die Börsen seit der US-Wahl Anfang November. Die Analysten der DZ Bank gehen davon aus, dass Trumps Wirtschaftspolitik und insbesondere die angekündigten Steuersenkungen sowie Deregulierungen positive Impulse liefern werden. Das könnte auch auf Unternehmen außerhalb der USA abstrahlen. In Europa haben die Analysten mehrere aussichtsreiche Kandidaten ausgemacht – darunter Allianz, Fresenius und Société Générale.

Passend dazu wendet die DZ Bank auf diese drei Titel ihr selten angebotenes Konzept des „Best of Basket“ an (DQ954B). Der Clou dieser Idee ist, dass die Vorteile der Diversifikation und die höheren Gewinnchancen von Einzelaktien miteinander kombiniert werden: Liegt mindestens eine der Aktien nach 5,5 Jahren im Plus, werden Anleger an dem Best-Performer bis zu einer Grenze beteiligt. Diese wird am Ende der Zeichnungsfrist (10.01.25) bei mindestens 138,5% festgelegt, sodass voraussichtlich eine Rendite von 5,82% p.a. (inkl. Agio) möglich sein wird. Notieren hingegen alle drei Aktien am Ende im Minus, zählt die Durchschnitts-Entwicklung des Korbs, was abfedernde Effekte haben kann. Zusätzlich gibt es einen Puffer, der ein Korb-Minus von bis zu 40% abfängt. Anleger erhalten in diesem Fall den vollen Nominalbetrag zurück. Nur bei einer noch schwächeren Entwicklung des Korbs werden Anleger im Juli 2030 eins zu eins an dem Durchschnittskurs beteiligt. DZB

Bitte beachten Sie, dass das vorgestellte Angebot ggf. nicht von Ihrer Hausbank zur Zeichnung angeboten wird. Wir informieren in der Übersicht regelmäßig darüber, ob das Wertpapier über die Börse (Frankfurt) gezeichnet werden kann. Zudem besteht i.d.R. die Möglichkeit, die Papiere nach Ablauf der Zeichnungsfrist im laufenden Handel über die Börse (Sekundärmarkt) zu erwerben.