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BNP legt Kapitalschutzzertifikat mit „Best Entry“-Feature auf

Den richtigen Zeitpunkt für den Ein- und Ausstieg zu finden, ist die „hohe Kunst“ des Investierens am Aktienmarkt. Einige strukturierte Wertpapiere geben dafür Hilfestellungen. Die BNP bietet aktuell eine Variante an, bei der das Kapital zum Laufzeitende voll abgesichert und eine Optimierung des Einstiegskurses vorgenommen wird. Innerhalb einer dreimonatigen Beobachtungsphase legt die Emittentin das tiefste Kurslevel als Ausgangsbasis fest.

Dieser „Best-Entry“-Zeitraum ist bereits gestartet – und zwar am 9. Januar, als der Euro Stoxx 50 bei 5.018 Punkten schloss und in den Tagen danach bis auf 4.954 Zähler korrigierte. Dieser Tiefpunkt könnte als Startpunkt für das Zertifikat festgelegt werden. Bis 9. April besteht aber die Chance, dass noch ein tieferes Niveau eingeloggt wird. Erneute Kursrücksetzer in diesem Zeitraum könnten für Anleger somit positiv sein. Denn je tiefer sie einsteigen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Aufwärtspotenzial des Zertifikats von 30% tatsächlich ausgeschöpft wird. Mehr als dieser Maximalertrag ist allerdings nach fünf Jahren nicht möglich (max. Rendite: 5,18% p.a. inkl. Agio). Anleger werden nur an einem Indexanstieg von bis zu 30% beteiligt. Liegt der Index am 7. Februar 2030 hingegen im Minus, erhalten Investoren immerhin ihr eingesetztes Kapital wieder (abzüglich Agio). Das Best-Entry-Zertifikat wird an der Börse Frankfurt bis 07. Februar zur Zeichnung angeboten (PC99B0; Börsenhandel ab 14.02.). DZB

Bitte beachten Sie, dass das vorgestellte Angebot ggf. nicht von Ihrer Hausbank zur Zeichnung angeboten wird. Wir informieren in der Übersicht regelmäßig darüber, ob das Wertpapier über die Börse (Frankfurt) gezeichnet werden kann. Zudem besteht i.d.R. die Möglichkeit, die Papiere nach Ablauf der Zeichnungsfrist im laufenden Handel über die Börse (Sekundärmarkt) zu erwerben.